Betreff: Call for
papers: Open Government Data D-A-CH-LI- Konferenz: Access to Public
Information
Sehr geehrte Frau Bechtold,
Ein modernes Informationsfreiheitsgesetz ist eine notwendige Komponente
von Open-Data-Initiativen. (siehe:
Warum ein modernes Informationsfreiheitsgesetz eine notwendige
Komponente von Open-Data-Initiativen sein muss. April 18th, 2011 · Prof.
Dr. Herbert Kubicek).
Der Beitrag "Menschenrecht
Informationszugang" (ppt)
wird vorgeschlagen. Er stellt die internationale Entwicklung beim
Informationszugang und internationale Standards aus Benutzerperspektive
dar und zeigt was D-A-CH-LI
daraus lernen können. Standards umfassen unter anderem maximale Offenheit,
geringe Kosten und rascher Informationszugang.
Dabei werden konkrete Beispiele aus Benutzerperspektive dargestellt, z. B.
die Norwegische Internetplattform "Electronic Public Records (OEP)"
(siehe: http://oep.no/nettsted/fad?lang=en
) die Metadaten aller Dokumente aller staatlichen norwegischen Stellen
zugänglich macht. Dadurch wird der Zugang sowohl für die Benutzer
(kostenloser Zugang innerhalb von Tagen) als auch die Verwaltung
wesentlich vereinfacht. Diese Vereinfachung für Antragssteller und
Verwaltung trägt Früchte: ca. 3
385 Anfragen pro 100.000 Einwohner pro Jahr. In Deutschland werden
weniger als 4 Anfragen pro 100.000 Einwohner pro Jahr bearbeitet und die
Verwaltung klagt, dass das zu viel Arbeit macht.
Mit freundlichen Grüßen
--
--
Walter Keim
Netizen: http://walter.keim.googlepages.com
UN Universal Periodic Review (UPR):
http://wkeim.bplaced.net/files/foi-upr-de.htm
Is it possible to enforce access to information in Bavaria?
http://wkeim.bplaced.net/files/enforce_access_to_information.html
Online-Barcamp Vorschlag: http://barcamp.effizienterstaat.eu/proposals/13
:
Bürgerrecht Informationszugang aus
Benutzerperspektive
von Walter Keim (Netizen)
Ein modernes Informationsfreiheitsgesetz ist eine notwendige Komponente von
Open-Data-Initiativen. (siehe: Warum ein modernes
Informationsfreiheitsgesetz eine notwendige Komponente von
Open-Data-Initiativen sein muss. April 18th, 2011 · Prof. Dr. Herbert
Kubicek).
Der Beitrag "Bürgerecht Informationszugang aus Benutzerperspektive" stellt
die internationale Entwicklung beim Informationszugang und internationale
Standards dar und zeigt was D-A-CH-LI daraus lernen können. Standards
umfassen unter anderem maximale Offenheit, geringe Kosten und rascher
Informationszugang.
Dabei werden konkrete Beispiele aus Benutzerperspektive dargestellt, z. B.
die Norwegische Internetplattform "Electronic Public Records (OEP)" (siehe:
http://oep.no/nettsted/fad?lang=en
) die Metadaten aller Dokumente aller staatlichen norwegischen Stellen
zugänglich macht.
Dadurch wird der Zugang sowohl für die Benutzer (kostenloser Zugang
innerhalb Tagen) als auch die Verwaltung wesentlich vereinfacht:
http://wkeim.bplaced.net/files/OGD-D-A-CH-LI-Konferenz_papers.html
OpenCityCamp 2013 http://lanyrd.com/2013/occ13/schdbb/
Germany Germany, Ulm
Bürgerrecht Informationszugang aus Benutzerperspektive
A session at OpenCityCamp 2013
Bürgerrecht Informationszugang aus Benutzerperspektive
von Walter Keim (Netizen)
Ein modernes Informationsfreiheitsgesetz ist eine notwendige Komponente von
Open-Data-Initiativen. (siehe: Warum ein modernes
Informationsfreiheitsgesetz eine notwendige Komponente von
Open-Data-Initiativen sein muss. April 18th, 2011 · Prof. Dr. Herbert
Kubicek).
Städte können Informationsfreiheitssatzungen verabschieden.
Der Beitrag "Bürgerecht Informationszugang aus Benutzerperspektive" stellt
die internationale Entwicklung beim Informationszugang und internationale
Standards dar und zeigt was der deutsche Sprachraum (D-A-CH-LI) daraus
lernen kann. Standards umfassen unter anderem maximale Offenheit, geringe
Kosten und rascher Informationszugang.
Dabei werden konkrete Beispiele aus Benutzerperspektive dargestellt, z. B.
die Norwegische Internetplattform "Electronic Public Records (OEP)" (siehe:
http://oep.no/nettsted/fad?lang=en
) die Metadaten aller Dokumente aller staatlichen norwegischen Stellen
zugänglich macht. Dadurch wird der Zugang sowohl für die Benutzer
(kostenloser Zugang innerhalb von Tagen) als auch die Verwaltung wesentlich
vereinfacht. Diese Vereinfachung für Antragssteller und Verwaltung trägt
Früchte: ca. 3
385 Anfragen pro 100.000 Einwohner pro Jahr. In Deutschland werden
weniger als 4 Anfragen pro 100.000 Einwohner pro Jahr bearbeitet und die
Verwaltung klagt, dass das zu viel Arbeit macht.
Anlagen: http://wkeim.bplaced.net/files/menschenrecht-informationszugang.html
, http://wkeim.bplaced.net/files/menschenrecht-informationszugang.pdf