Großdeinbach
Vorort von Schwäbisch Gmünd, auf Norwegisch , in English: 
 

Großdeinbach (Grossdeinbach) ist ein Vorort von Schwäbisch Gmünd im Bundesland Baden-Württemberg.

Großdeinbach war eine selbstständige Gemeinde und ist seit der Eingemeindung 1972 ein Vorort von Schwäbisch Gmünd. In Großdeinbach wohnen ca. 4000 Einwohner. Neben der evangelischen Kirche wurde nach dem Krieg auch eine katholische Kirche gebaut. Die ehemalige alte Schule wurde zuerst Rathaus und nach der Eingemeindung Bezirksamt. Mehrere Gaststätten stehen Besuchenden zur Verfügung. Das Haselbacher Söldhaus ist auch ein Teil von Großdeinbach. Der römische Grenzwall Limes liegt auf der Gemarkung von Kleindeinbach und Hangendeinbach, beides Teile von Großdeinbach. Beim Kleindeinbach-Rotenbachtal beginnt die rätischen Mauer des Limes.

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Die evangelische Kirche von vorne.


Bezirksamt, früher Schulhaus.

Die evangelische Kirche von hinten.


Ehemaliges Feuerwehrhaus.


Katholische Kirche.


Gasthof Hirsch.


Sparkasse.


Gasthaus "Zum Löwen"


Schule in Grossdeinbach.


Söldhaus: Großdeinbachs Grenze nach Haselbach

Die Grenze von Großdeinbach und Haselbach ist zugleich Kreisgrenze: Haselbach-Söldhaus kam mit Großdeinbach und SchwäbischGmünd zum Ostalbkreis. Der übrige Haselbach wurde zusammen mit Alfdorf dem Rems-Murr Kreis zugeschlagen. Dies geschah durch einen Zählfehler im Landtag von Baden-Württemberg, der angeblich nicht reparabel war.
Die Inschrift auf dem Schild lautet: Wanderer steh still und weine, hier geht es in den Ostalbkreis eine.

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